Man soll schlafen gehen, wenn man müde ist, ob das vor oder nach Mitternacht ist, spielt keine Rolle. Liegt man noch lange wach oder wälzt sich herum, sollte man lieber wieder aufstehen.
Der Schlaf ist in den ersten beiden Stunden am tiefsten, geht man also erst um 2 Uhr ins Bett, dann sind es eben die Stunden von 2 bis 4 Uhr. Mit dem Schlaf vor Mitternacht hat das also nichts zu tun. Jedenfalls tragen Nachtschwärmer keine Schäden davon, wenn sie regelmäßig spät ins Bett gehen, der Körper und der Schlafzyklus stellen sich darauf ein.
Und nein, ich lese zufällig NICHT grad ein Buch über den Schlaf *gg*
Hab mal gelesen, dass ca. um 3 Uhr nachts die Verdauung irgendwas umstellt und deswegen viele Menschen ca. um diese Uhrzeit aufwachen. Wenn man dann erst nach 3 ins Bett geht, fehlt einem was. Aber ich kann mir vorstellen, dass wenn man regelmässig spät ins Bett geht, der Körper sich darauf einstellt. Schlimm ist ja meistens, wenn man ausnahmsweise viel zu spät ins Bett geht. Ich kann dann den Schlafverlust meist erst am Weekend wieder ausgleichen.
Der Schlaf ist in den ersten beiden Stunden am tiefsten, geht man also erst um 2 Uhr ins Bett, dann sind es eben die Stunden von 2 bis 4 Uhr. Mit dem Schlaf vor Mitternacht hat das also nichts zu tun. Jedenfalls tragen Nachtschwärmer keine Schäden davon, wenn sie regelmäßig spät ins Bett gehen, der Körper und der Schlafzyklus stellen sich darauf ein.
Und nein, ich lese zufällig NICHT grad ein Buch über den Schlaf *gg*